Wer regelmässig Schuhe trägt, profitiert von einer Fuss-Massage. Die gleichbleibende Stimulation der Fussreflexzonen durch Schuhe kann auf Dauer zur Belastung werden. Diese einseitige Beanspruchung stört die natürliche Balance des Körpers.
Enge Turnschuhe, die auf den grossen Zeh drücken, können Atemprobleme verursachen.
Schuhe, die auf die kleinen Zehen drücken, führen langfristig dazu, dass sich die Schultern nach innen drehen.
Regelmässiges Tragen von Stöckelschuhen schwächt die Hüfte, überlastet Eierstöcke und Gebärmutter und kann Schwindel sowie Nackenbeschwerden verursachen.
Belastung der Fersen kann zu Kreuzschmerzen führen.
Kopfschmerzen könnten durch Druck auf den vorderen Bereich der Zehen entstehen.
Die Füsse besitzen 62 Reflexpunkte, die beim Barfusslaufen kontinuierlich und auf vielfältige Weise angeregt werden. Diese Reflexpunkte beeinflussen 62 von 79 Organen tief im Inneren des Körpers. Die Kraft dieser Verbindung sollte keinesfalls unterschätzt werden.
Eine Fussreflexzonen-Massage wirkt auf die inneren Organe so intensiv, als würde man sie direkt berühren.
Ausscheidungssystem: Unterstützung bei der Entgiftung (Kot, Urin).
Gehirn: Regulierung von Blutdruck, Verbesserung von Schlaf und Gedächtnis.
Hormonsystem: Förderung der hormonellen Balance.
Sinnesorgane: Stärkung von Augen, Ohren und Nase.
Wirbelsäule-Nervensystem: Linderung von Rückenschmerzen und Müdigkeit.
Lymphsystem: Stärkung der Immunabwehr.
Zelluläres Immunsystem: Verbesserung der Immunstärke.
Fuss-Massagen sollten nicht länger als 60 Minuten dauern, ausser es handelt sich um eine Kombination mit einer Schulter-Nacken-Massage. Diese gleicht die Energie-Parameter zusätzlich aus und unterstützt das ganzheitliche Wohlbefinden.